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Mensch ärgere Dich ...

neue Spielregeln mit Supervision

„Es ist besonders darauf zu achten, die Figuren seiner Gegner hinauszuwerfen, damit man selber freien Weg bekommt.
Gleichzeitig muss man versuchen den gegnerischen Figuren auszuweichen.
Es ist weiterhin von größter Wichtigkeit, die gegnerischen Figuren dann zu schlagen, wenn sie dicht vor ihrem Ziel angelangt sind, weil sie dann nochmals von Anfang an den Weg machen müssen.”
Soweit ein Auszug aus den Spielregeln von „Mensch ärgere Dich nicht” – ein weithin bekanntes und unterhaltsames Gesellschaftsspiel.

Wird aus dem Spiel allerdings Ernst, dann schürt der alltägliche Ärger Unzufriedenheit, stellt Kompetenzen in Frage, verhindert Kommunikation, schränkt Qualität ein, schmälert die Motivation und somit den beruflichen Erfolg.
Finden solcherlei Verhaltensformen innerhalb Ihres Arbeitsumfeldes statt, so besteht dringender Handlungsbedarf.

An diesem Punkt setzt Supervision zunächst als ›Impuls‹ von außen ein, löst Blockaden, baut Arbeitsbelastungen ab und macht alle am ›Prozess‹ Supervision-Beteiligten zu Gewinnern.
"Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihren individuellen Stärken und den Kräften kollegialen Miteinanders erfolgreich zu gemeinsam gesteckten Zielen zu begleiten”, könnte ein Auszug aus den ›Spielregeln‹ von Supervision sein.
Erfolg nach diesen ›Spielregeln‹ verschafft Ihnen der Supervisor. In einem systematischen Prozess reflektiere ich mit Ihnen Ihr berufliches Handeln. Gemeinsam werden verbesserte Vorgehensweisen entwickelt und deren Umsetzung „spielerisch trainiert“.